13. März Abends: Anreise ca. 18:00, Treffpunkt am Ferienhaus Hüttle (huettle.at) im Montafon (St. Gallenkirch) gemeinsames Abendessen, Ausrüstungscheck und gemeinsame Tourenplanung
14. März: 8:00 offizieller Treffpunkt an der Vermuntbahn, Ausrüstungscheck und Auffahrt zur Bielerhöhe, Aufstieg zur Klostertaler-Umwelthütte, Besteigung der Schneeglocke, ÜN Klostertaler Umwelthütte (ca. 1200 Hm)
15. März: Über Rote Furka zur Egghornlücke (optional: Besteigung Silvrettahorn), Abfahrt zur Wiesbadener Hütte, dort ÜN (ca.1100 Hm)16. März: Aufstieg zur oberen Ochsen-Scharte, Besteigung Jamspitze und Abfahrt zur Jamtalhütte, dort Übernachtung (ca. 800 Hm)
17. März: Aufstieg über Totenfeldgletscher zur Haagspitze, Abfahrt ins Bieltal, zurück zur Bieler Höhe und mit Vermuntbahn zurück ins Montafon, Verabschiedung ca. 16:00 (ca. 900 Hm)
Hier findest Du Detailinformation über die Anforderungen in den Bereichen Ski- und Splitboard touren. Bitte schätze Dich gewissenhaft für die Angaben Deiner Kondition, Fahrerisches Können und technische Fähigkeiten ein. Hier die „Hard Facts“ im Vergleich:
Aufstieg bis zu 5 Stunden, ca. 1200 Hm täglich
Die angegebenen Zeiten und Höhenmeter für Aufstieg und Abfahrt sollten mit Deiner aktuellen Fitness gut machbar sein. Die Angaben können variieren und sind stark von den Bedingungen, der Höhenlage und dem Gruppen-Niveau abhängig. Durchquerungen können hier besonders hohe Anforderungen an die individuelle Kondition stellen, da hier mehrtägige Belastungen mit schwererem Rucksack zu bewältigen sind.
Sicheres und sturzfreies Schwingen in allen Schneearten bei regelmäßigem Wechsel von flachen und steilen Hängen bis 35°, manchmal auch länger steile Abschnitte.
Alle Ski- und Splitboard touren werden im offenen Gelände durchgeführt und daher sollte Tiefschnee-Vorerfahrung vorhanden sein. Je nach Tour werden wechselnde Geländeformen mit verschiedener Steilheit in unterschiedlichen Schneearten befahren, grundsätzlich gilt folgende Abstufung:
Basics Lawinenverschütteten-Suche, Ski- und Splitboardtouren Vorerfahrung, Beherrschung der Spitzkehrentechnik.
Hier geht es darum, ob und inwieweit Vorerfahrung im Umgang mit LVS-Gerät, Lawinen-Schaufel und -Sonde vorhanden sein sollten. Ebenso wird hierauf die Anforderungen an die Aufstiegstechnik hingewiesen und wie routiniert im Aufstieg beispielsweise die Spitzkehrentechnik beherrscht werden sollte. Falls notwendig wird auch auf Vorkenntnisse hinsichtlich der Nutzung von Seil, Steigeisen und Eispickel eingegangen.
600 € pro Person (bei mindestens 4 Teilnehmern)